Kein Wunder, denn laut der Techniker Krankenkasse waren die 5,7 Millionen Versicherten im Jahr 2024 durchschnittlich 19,1 Tage krankgeschrieben. 2019, vor Corona, lag der Zeitraum noch bei 11,4 Tagen.
19,1 Tage sind ein alarmierender Wert, der damit über der Hälfte des durchschnittlichen Jahresurlaubs eines Mitarbeiters von 28,3 Tagen in Deutschland liegt (laut Stepstone).

Ich bin davon überzeugt, dass jedes Unternehmen jede Krise und Krisenzeit meistern kann, wenn ein „Wir“ besteht und jeder einzelne Mitarbeiter wertgeschätzt wird. Denn Wertschätzung ist der Treibstoff für jeden Einzelnen!
Mit Wertschätzung meine ich nicht die materielle Möglichkeit, wie z.B. ein Jobrad.
Wertschätzung seiner Mitarbeiter bedeutet für mich, die Gesundheit nachhaltig auf der mentalen Ebene zu fördern sowie die spezifischen Fertigkeiten und Talente zu sehen.

Dadurch entsteht der große Vorteil, Potenziale jedes Einzelnen qualifiziert im Sinne der Weiterentwicklung des Unternehmens fördern zu können. Das bedeutet, jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin individuell in seiner persönlichen Führungskompetenz und Resilienz zu unterstützen. Dabei geht es nicht nur um eine traditionelle Führungsfähigkeit eines Teams, sondern besonders um eine ganzheitliche Perspektive der eigenen Führung und persönlichen Entwicklung.

Genau darauf habe ich mich spezialisiert – auf die Entwicklung der Führungskompetenzen und der Resilienz jedes Einzelnen auf einer tieferen Ebene und einem wertschätzenden „Wir“ im Team!
Diese Investition in die individuelle Förderung ergibt nicht nur für jeden Einzelnen Sinn, sondern bringt langfristige Erfolge für die Mitarbeiterstruktur und das gesamte Unternehmen.